Startseite
Renault senkt Preise für den Kangoo E-Tech Electric
- Details
- Geschrieben von: Redaktion/Renault
- Kategorie: Van aktuell
Foto: Renault / Marc and David / PRODIGIOUS
Renault senkt die Preise für den Kangoo E-Tech Electric. Beim Kauf des rein elektrischen Kombivans sparen Kundinnen und Kunden trotz zusätzlicher Ausstattung künftig bis zu 3.550 Euro. Das Multitalent für gewerbliche Nutzung, Familie und Freizeit ist in der fünfsitzigen Version mit sofortiger Wirkung ab 35.850 Euro erhältlich. Serienmäßig neu an Bord sind das digitale 7-Zoll-Fahrerdisplay, das Multimediasystem EASY LINK mit Smartphone-Integration und der intelligente Geschwindigkeitsassistent. Zusätzlich bietet Renault den Kombivan jetzt auch in der elektrisch angetriebenen Langversion Grand Kangoo E-Tech Electric mit bis zu sieben Sitzen in drei Reihen und bis zu 3.750 Liter Ladevolumen an (Stromverbrauch kombiniert: 21,5 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A). Die Preise starten bei 40.250 Euro.
Weiterlesen: Renault senkt Preise für den Kangoo E-Tech Electric
Ford Transit - ein langer Weg zum ehrlichen Arbeiter
- Details
- Geschrieben von: Stefan Müller
- Kategorie: Oldtimer / Klassik-Vans
Zweites Leben: Hier ist einer mit schicker Gulf-Lackierung als mobile Kaffee-Bar im Einsatz.
Foto: Oldtimerreporter.Haehnel
1965, irgendwo in Deutschland. Die Wirtschaft boomt, die Eigenheime schießen wie Pilze aus dem Boden, ebenso der Familiennachwuchs. Betriebsgründungen gehören zum guten Ton unter den Handwerkern, Technikern und Gemüseverkäufern des Landes. Auch Erwin möchte dabei sein, wenn es ums Gründen geht. Jahrelang hat er nun für seinen Chef die Fernseher, Küchengeräte und Waschmaschinen der Umgegend installiert, jetzt soll das Geld dafür zur Gänze in die eigene Tasche gehen. Die Räumlichkeiten sind vorhanden, gleich beim Bau des Eigenheims eingeplant. Nun soll noch ein passender Transporter her, das ist eine knifflige Entscheidung.
Weiterlesen: Ford Transit - ein langer Weg zum ehrlichen Arbeiter
Wenn der kleine Luxus kommt...
- Details
- Geschrieben von: Kai Fröhlich
- Kategorie: Vans und Camping
Auf in's Grüne! Die "freie Wildbahn" ist eines der Lieblingsreviere des VW-Mini-Campers. Obwohl die Idee des Kastenwagen-Camping-Ausbaus nicht neu war, darf er als der Perfektionist der Gattung gelten.
Fotos: Oldtimerreporter.Fröhlich.
Wer die Geschichte des California beschreiben will, kommt nicht drum herum, die von Westfalia zumindest anzureißen. Genau wie beim Volkswagenwerk stand am Anfang des Erfolgs ein britischer Militär. 1951 wünschte sich ein Offizier der Besatzer einen Volkswagen Transporter mit Übernachtungsmöglichkeit. Westfalia lieferte und fand auch selbst Interesse an dem Konzept: die Camping-Box war geboren.
Zunächst bestand sie aus einer Kiste, die alle wesentlichen Einrichtungen beinhaltete und die quer hinter den Vordersitzen montiert wurde. Nach dem Urlaub wurde die Box ausgebaut und der VW-Bus arbeitete wieder als Transporter. 1952 präsentierte Volkswagen das Konzept auf der IAA in Frankfurt.
Zu fest eingebauten Campingeinrichtungen kam es, als sich ein Vertriebsmitarbeiter mit zahlreichen Kastenwagen-Rückläufern konfrontiert sah. Wieder ging man auf Westfalia zu und so entstanden die ersten „richtigen“ Campingwagen. Jahr für Jahr wurde die Einrichtung erweitert und verbessert. Besonderes Interesse an dem kompakten Freizeitmobil hatte der amerikanische Markt. Anfang der 70er Jahre gingen 60% (andere Quellen sprechen sogar von 75%) der Jahresproduktion, damals 30.000 Fahrzeuge, in die Vereinigten Staaten. Auch zahlreiche andere Camperbauer zeigten Interesse am VW Bus: Bischoffsberger in Deutschland, Dormobile und Devon in England, um nur einige zu nennen. Doch nur die Westfalia-Umbauten wurden direkt über Volkswagen vertrieben.
Seite 2 von 3